Herten: Großbrand einer Scheune
Scheune brennt komplett nieder, Feuerwehr rettet 50 Rinder vor den Flammen
Herten
Am Dienstagnachmittag geriet eine Scheune in Herten-Backum aus bislang ungeklärten Gründen in Brand.
Das Gebäude brannte komplett aus. Die Feuerwehr konnte zuvor ca. 50 Rinder aus den Stallungen retten. Ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohngebäude konnte verhindert werden. Verletzt wurde niemand.
Insgesamt hatte die Feuerwehr sechs Löschzüge aus Herten, Marl und Datteln mit über 100 Brandbekämpfern im Einsatz.
Da in der Scheune Strohballen lagerten, werden die Löscharbeiten bis in die Vormittagsstunden dauern.
Die angrenzende Hertener Straße (L 624) muss für die gesamte Dauer gesperrt bleiben.
Rheinische Post: Brand in Perm
Von DORIS HEIMANN
Düsseldorf (ots)
Russland bleibt das Land der großen Katastrophen. Nur eine Woche ist es her, da wurden bei einem Terroranschlag auf den Schnellzug „Newski Express“ 26 Reisende getötet. Jetzt kostet ein verheerender Brand in einem Nachtclub in Perm 112 Menschen das Leben. Vor wenigen Monaten löste sich in einem Wasserkraftwerk in Sibirien eine Turbine aus der Verankerung und zertrümmerte das Maschinenhaus – 74 Menschen starben. Katastrophen durch Schlendrian sind mittlerweile in Russland derart häufig, dass Skeptiker selbst im Fall des „Newski Express“ an der Anschlags-Version zweifeln. In Wirklichkeit seien schadhafte Schienen dem 200 Stundenkilometer schnellen Zug zum Verhängnis geworden, kolportierten russische Medien. Präsident Medwedew hat nach dem Inferno von Perm eine harte Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. Diese Parolen gehören zum Ritual der russischen Führung. Seit Jahren verspricht Wladimir Putin nach jeder Katastrophenmeldung ein hartes Durchgreifen. An den Missständen ändert sich nichts. Die Gründe: mangelnde Rechtsstaatlichkeit und ausufernde Korruption. Ganz offensichtlich fürchten die Verantwortlichen keine Strafe für derart fahrlässige Schlampereien.
Fußballprofi Christoph Budde ist tot
Mönchengladbach
In der Fußball Bundesliga wird getrauert. Ex Bundesliga Profi Christoph Budde (46) ist tot. Wie die BILD Zeitung online berichtet soll der Fussballer an Schweinegrippe gestorben sein. Er war mit einer akuten H1N1 Infektion in ein Krankenhaus eingeliefert worden und starb in der Nacht zum Dienstag an einer Lungenentzündung.
18-jähriger tot aufgefunden. Ermittlungen werden fortgeführt
Am 21.11.2009, gegen 03.30 Uhr fand ein Zeuge einen 18-jähriger Heranwachsenen auf der Bahnstraße in Wipperfürth tot auf. An dem Körper des Verstorbenen waren äußere Verletzungen erkennbar.
Nach ersten Ergebnissen der heute (22.11.) durchgeführten Obduktion werden die äußeren Verletzungen bestätigt. Allerdings kann zur Zeit nicht abschließend bewertet werden, ob der Verstorbene sich diese bei einem Sturz zugezogen hatte, oder es sich dabei um Fremdeinwirkung handelt. Nach bisherigem Ermittlungsstand sind die Verletzungen nicht todesursächlich. Weitergehende rechtsmedizinische Untersuchungsaufträge sind erteilt worden. Mit dem Ergebnis ist nicht in Kürze zu rechnen.
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
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